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Durch die zunehmende Lebenserwartung (Frauen 79 Jahre, Männer 76 Jahre) entwickelt sich die Osteoporose zu einer Volkskrankheit, von der immer mehr Menschen betroffen sind.

In Österreich leiden aktuell ca. 700.000 Menschen an dieser Krankheit, was großes persönliches Leid, aber auch immense Kosten bedeutet.
Durch den Wegfall des Schutzhormons Östrogen im Wechsel sind Frauen dreimal häufiger als Männer betroffen.

Die Knochenmasse wird bis zum 30. Lebensjahr aufgebaut (peak bone mass) um dann jedes Jahr an Knochensubstanz zu verlieren. Kalziumreiche Kost und Bewegung (Sport!) sind daher schon im jugendlichen Alter die beste Prävention. Die Knochenmasse wird durch das Zusammenspiel von Osteoblasten und Osteoklasten unter dem Einfluß zahlreicher Hormone (Östrogene, Testosteron, Calcitonon, Parathomon, Thyroxin) und der optimalen Zufuhr von 1200 mg Kalzium pro Tag gebildet.

Man unterscheidet eine primäre und sekundäre Osteoporose. Risikofaktioren sind Untergewicht, falsche oder unzureichende Ernährung, zuwenig Bewegung, aber auch bestimmte Medikamente (z.B. Cortison) Nikotinabusus.



DBM-Sonic

Aber auch die genetische Veranlagung oder ein frühzeitiger Wechsel kann zu dieser Erkrankung führen. Relevant ist daher eine frühzeitige Diagnostik mittels Dexa Messung oder CT. Eine optimale Screening Methode stellt der Ultraschall dar (DBM Sonic) der billig, gut reproduzierbar und ohne Strahlenbelastung gemacht werden kann. Ich biete diese Methode nun schon viele Jahre erfolgreich in meiner Ordination an.

Bei bestehender Osteopenie genügt dann zumeist eine optimale Versorgung mit 1.200 mg Kalzium pro Tag (Tabletten, Brause oder Ernährung) sowie ein gezieltes Sportprogramm (Laufen, Walken etc.). Bei diagnostizierter Osteoporose gibt es zusätzlich die Möglichkeit einer suffizienten Therapie mit Hormonen, Bisphosphonaten oder Serms.

Wir beraten Sie gerne in unserer Sprechstunde.

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